Tuesday, November 28, 2006





Hi there. I'm working on Upkg-GUI.

Take a look:

Add my Repository to your /etc/upkg.conf-file.

http://home.arcor.de/amsoft-linux-department/PaldoRepo

and install my gui with:

upkg-build --verbose upkg-gui

History:

Version 0.0.1-1:
* design-preview
* upkg-list command added

Sunday, November 26, 2006

Packete für Paldo-Linux aus lokaler Repository installieren (german)

Diese Anleitung erklärt Euch, wie Ihr ein Source-Packet mit Upkg für Paldo erstellt und installieren könnt.

Die Paldo-Philosophy ist ja, ein Programm für eine Aufgabe. Nur manchmal ist man auf ein Programm angewiesen oder will ein bestimmtes seinem Paldo-System hinzufügen. Mit Upkg und einer lokalen Repository ist dies kein Problem.

Erstellung einer lokalen Paldo Repository

Zuerst benötigen wir eine Ordnerstruktur, wohin wir unsere Sourcen packen. Wo sich diese Struktur befindet ist egal. Ich hab meine im Home-Ordner.

[amnon@amsoft:~]$mkdir PaldoRepo
[amnon@amsoft:~]$mkdir PaldoRepo/binaries
[amnon@amsoft:~]$mkdir PaldoRepo/sources
[amnon@amsoft:~]$mkdir PaldoRepo/specs


Nun müssen wir Upkg noch mitteilen, wo es die Repository findet. Editiere Deine /etc/upkg.conf als Root. Sie sollte dann zum Beispiel so aussehen:

<span style="font-style:italic;"><?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<local>
<cachedir>/var/cache/upkg</cachedir>
<repositories>
<repository>http://www.paldo.org/paldo</repository>
<repository>/home/amsoft/PaldoRepo/</repository>
</repositories>
<branch>testing</branch>
<arch>x86</arch>
</local></span>


Sich die Source eines Programms besorgen

Nun ladest Du die Source von dem Programm herrunter, welches Du installieren möchtest. Ich nehme für dieses Beispiel den Tarball von gFTP her. Upkg benötigt das Source-Archiv als tar (tar-Datei) oder als tar.bz2-Datei (bzip2 komprimierte tar-Datei). Achte darauf, dass das Source-Archiv das entsprechende Dateiformat hat. Kopiere es dann in den sources-Ordner Deiner lokalen Repository.

Upkg wird das Packet nur finden, wenn Du's unter $REPOVERZEICHNIS/sources/$PACKETNAME speicherst.

Da mein Archiv sich gftp-2.0.18.tar.bz2 nennt, belasse ich es dabei und werde das Packet gftp nennen.

[amnon@amsoft:~/sources/gftp]ls
gftp-2.0.18.tar.bz2
[amnon@amsoft:~/sources/gftp]mv gftp-2.0.18.tar.bz2 ~/PaldoRepo/sources/gftp/


Falls Du doch tar.gz benutzen willst, musst Du diese Kompression Upkg mitteilen:

<archive name="gftp-$VERSION" compression="gz">

Erstellung der Spec-Datei für Upkg

Nun müssen wir Upkg mitteilen, wie der Packetmanager mit dem Quellcode umgehen soll. Dies geschieht durch eine simple XML-Datei. Der Name des Titels sollte der Packetname sein. Im Beispiel ist dieser gftp. Die Datei schaut wie folgt aus:

<?xml version="1.0"?>
<package name="gftp">
<description>GNOME grafical ftp client</description>
<releases>
<release version="2.0.18" revision="1" branch="stable">
<build>
<script>
<archive name="gftp-$VERSION">
<cmd>./configure --prefix=/usr --infodir=/usr/share/info --mandir=/usr/share/man --sysconfdir=/etc</cmd>
<cmd>make</cmd>
<cmd>make install</cmd>
</archive>
</script>
</build>
</release>
</releases>
</package>


Diese Datei wird dann in den specs-Ordner als gftp.xml gespeichert. Upkg benötigt die .xml-Endung, da es sonst das Packet nicht finden würde.

Falls Dein Packet Abhängigkeiten zu anderen Packet hat sieht die XML-Datei so aus:

<?xml version="1.0"?>
<package name="PACKETNAME">
<description>PACKETBESCHREIBUNG</description>
<releases>
<release version="VERSIONSNUMMER" revision="1" branch="stable">
<deps>
<dep name="ABHÄNGIGKEITSNAME"/>
<dep name="ABHÄNGIGKEITSNAME"/>
</deps>
<build>
<script>
<archive name="PACKETNAME-$VERSION">
<cmd>./configure --prefix=/usr --infodir=/usr/share/info --mandir=/usr/share/man --sysconfdir=/etc</cmd>
<cmd>make</cmd>
<cmd>make install</cmd>
</archive>
</script>
</build>
</release>
</releases>
</package>


Schaut auf unsere Hompage, um die Namen der Abhängigkeiten (Dependencies) herauszubekommen:
http://www.paldo.org/index-section-packages.html

Hier ein Beispiel:

<deps>
<dep name="libgnomeui-2.0"/>
<dep name="gtk+-2.0"/>
<dep name="glib-2.0"/>
<dep name="libglade-2.0"/>
<dep name="gstreamer-0.8"/>
</deps>


Wie man die Abhängigkeiten herausbekommt:


* Lese die Datei configure.in oder configure.ac in der Source-Distribution. Du wirst zum Beispiel diese Zeile finden: PKG_CHECK_MODULES(GNOME, libgnomeui-2.0 gtk+-2.0 >= 2.4.0 glib-2.0 >= 2.4.0 libglade-2.0 gstreamer-0.8,,exit). In diesem Fall ist es recht einfach die Abhängigkeiten herauszubkommen. Sie sind alle in der PKG_CHECK_MODULES-list gelistet. Paldo benutzt meist die gleichen Packetnamen. libgnomeui-2.0 ist in der Paldo-Repository auch unter libgnomeui-2.0 gelistet.
* Ließ die README, INSTALL,... Dateien. Manche Projekte listen dort die Abhängigkeiten auf.
* Kopiers von einer anderen Distribution. Falls nichts hilft kannst Du immer noch bei anderen Distributions nachschauen, was die für eine Abhängigkeitsliste haben.

Starten der Compilierung und Installation

Nun sind wir bereit das Packet zu compilen und das Programm somit zu installieren. Folgendes Kommando startet das Ganze:

[amnon@amsoft:~]#su
[amnon@amsoft:~]#password:
[root@amsoft:~]# upkg-build gftp
Generating script...
Writing script...
Executing script...
The following extra packages will be installed:
gftp

The following packages will be built from source:
gftp

Do you want to continue? [Y/n]
Building gftp-2.0.18-1 (stable)...
[root@amsoft:~]#


Wenn Du die Meldungen der Compilierung sehen willst starte die Installation mit:

[root@amsoft:~]# upkg-build --verbose gftp

Um das Packet wieder zu entfernen führe folgendes Kommando aus:

[root@amsoft:~]# upkg-remove gftp

Somit ist das Packet dann restlos von Deinem System deinstalliert.

Saturday, November 25, 2006

Installation von Paldo Linux (german)

So hier ist meine Installations-Anleitung für Paldo-Linux

Folgende Schritte müssen gemacht werden um Paldo erfolgreich zu installieren:

* Erstellung eines lauffähigen Grundsystems
* Bootstrap Paldo
* Benutzerdefinierte Einstellungen

Erstellung eines lauffähigen Grundsystems

Der einfache Weg:

Downloade eine Boot-CD und brenne diese mit einem beliebigen Brennprogramm auf CD. Die Boot-CD enthält alle benötigten Programme um Paldo zu installieren. Du kannst mit dem Schritt Bootstrap Paldo weitermachen.

Der harte Weg:

Da Du Dich nicht für den einfachen Weg entschieden hast (warscheinlich hast Du kein CD-Laufwerk zur Hand) musst Du ein paar extra Schritte machen um ans Ziel zu kommen. Du benötigst eine installierte GNU/Linux Distribution, die mindestens mit einem 2.6 Kernel arbeitet.

1. Installiere alle zur Installation benötigten Programme welche wie folgt sind: gcc, glibc (mit Header), binutils, make, gzip, bzip2, tar, flex, bison, and perl.
2. Installiere Mono von hier oder von Deinem lokalem Computer.
3. Installiere Upkg in dem Du folgende Kommandos als Root im Upkg-Source-Ordner ausführst: ./configure, make und make install.
4. Editiere die Repository-Sammlung in der /etc/upkg.conf-Datei und füge <repository>http://www.paldo.org/paldo</repository> hinzu.

Somit hast Du nun ein lauffähiges System um Paldo zu bootstrappen.

Bootstrap Paldo

Nun solltest Du vor einem perfekt laufenden Host-System sitzen. Bootstrappen von Paldo ist mehr oder weniger ein automatischer Ablauf welcher zu Beginn ein paar Überlegungen braucht. Erledige folgende Aufgaben als Root:

1. Wähle eine Partition von Deiner Festplatte, in der Du Paldo installieren willst. Eine Vollinstallation benötigt ungefähr 3 GB. Um nicht auf Grundeis zu laufen erstelle mindestens eine 6 GB root-Partition und lass ein bisschen Platz für eine home-Partition. cfdisk ist sehr hilfreich um Partitionen zu erstellen.
2. Formatiere Deine Partitionen. Der Standard-Paldo-Kernel unterstützt ext2, ext3, reiserfs, xfs, und jfs als Dateisystem. Um dies zu erreichen führe mkfs.<Dein Dateisystem> /dev/<Paldo-Partition> aus. Beispiel: mkfs.reiserfs -L partitions-titel /dev/sda1. Optional initialisiere deine Swap-Partition mit mkswap -L swap-titel /dev/<Swap-Partition>
3. Mounte die frische Partition auf /upkg (erstelle das Verzeichnis wenn nötig). Beispiel: mount /dev/<Paldo partition> /upkg.
4. Starte den Bootstrap-Vorgang durch upkg-bootstrap --branch=<branch> paldo, wobei <branch> für stable, testing, unstable oder experimental steht. Wähle stable aus, wenn Du Dir nicht sicher bist. paldo kann auch durch paldo-desktop, paldo-server oder jedes andere Packet ersetzt werden falls eine Vollinstallation nicht benötigt wird.

Nun kannst Du Rasenmähen gehen oder ne Tasse Kaffee machen, da der Bootstrap-Vorgang ein bisschen Zeit beansprucht. Es werden ungefähr 800 MB von unserer Repository heruntergeladen. Ich hoffe Du hast ne schnelle Leitung. Wenn dieser Vorgang beendet ist kannst Du mit dem finalen Schritt weitermachen.

Benutzerdefinierte Einstellungen

Dieser Schritt sollte eigentlich durch einen Installer erledigt werden. Da wir leider (noch) keinen haben muss der Benuzter ran. Ist aber nicht schwer.

Verändere die folgenden Dateien mit nano. (Beispiel: nano /etc/hostname Veränderungen mit STRG+O speichern!)

1. Wechsel in das root-Verzeichniss in dem Du upkg-chroot /upkg ausführst oder selber ins root-Verzeichnis wechselst.
2. Ersetze den Hostnamen in /etc/hostname mit dem Namen dem Du Deinem Computer geben willst.
3. Ersetze den Domainnamen in /etc/domainname mit Deiner eigenen Domain. Diese muss keine Public-Domain sein. Erfinde einfach eine. Es ist sehr wichtig eine zu setzen, da sonst ein paar Grundfunktionen von Paldo nicht funktionieren würden. Jedes System benötigt einen voll qualifizierten Domainnamen (FQDN) nach dem "host.domain"-Schema.
4. Editiere /etc/hosts mit den Veränderungen, die Du in den letzten zwei Dateien gemacht hast. Sei Dir sicher dass localhost am Ende der 127.0.0.1-Zeile steht.
5. Editiere die /etc/fstab falls Du mehr als eine Partition verwendest (kann aber auch später erledigt werden).
6. Starte grub in dem Du root <Grub-Name von Deiner Paldo-Partition> ausführst. Beispiel: root (hd0,0) falls Du Paldo auf Deiner ersten Partition der Festplatte installiert hattest. Richte Grub wie folgt ein: setup <Grub-Name von Deiner Paldo-Partition>. Beispiel: setup (hd0) Dies installiert Grub als Bootloader für Dein System. Beende Grub.
7. Das Standard-Root-Passwort ist "paldo". Ich empfehle Dir dies durch Ausführen von passwd root zu ändern.

Ich weis, dass dieser ganze Vorgang für Beginner ein bisschen überfordernd sein kann, aber wir arbeiten daran.

Paldo ist nun installiert. Mit shutdown -r now startest Du Deinen Computer in Dein frisch installiertes Paldo-System.

Friday, November 24, 2006

My Repository for Paldo-Linux

Finaly I become a maintainer and have now my own repository started. You can find it here.
Soon or later my builds will find their way to the main repository of Paldo-Linux.
I'm in contact with the leaders of the Paldo-Linux-Project.

All next builds of my programs will be released for Paldo-Linux. You can always build the programs out of source for other distros.

Hope some of you will join the Paldo-Linux-Project. We are using Upkg which is a package management and build system using Mono. It builds, installs and keeps track of packages using XML specifications in Upkg repositories.

Paldo stands for "pure adaptable linux distribution" and we try to accomplish this in every package. paldo comes with very few patches against its packages. We have virtually no local changes, means every patch is one which will go upstream anyway (e.g. compile fixes) or one needed by the LFS build system to enable us to boostrap correctly. It's very easy to make changes to the distro. You can change every package by providing a local version of the sources and specifications you've changed. You can even configure your system automatically through local differencial repositories. The whole distribution is very flexible because it's built on top of Upkg

paldo wants to be a distribution according to the "just-works" principle. It tries to configure automatically as much as possible without user intervention. paldo is task-oriented, means, that we won't provide several programs to do one and the same task, we will select the program which we think does this task best, and include it into paldo. paldo aims to support cutting-edge technologies. It is pure NPTL based (no linuxthreads support) and therefore does not work with a Linux kernel older than 2.6.x.

Thursday, November 23, 2006

Paldo it is ...

I searched for a GNOME-Default-Desktop-Distribution. There Paldo pops up. It's from switzerland and uses upkg a selfmade package manager using sources. Today the distro has only 908 Packages but the most of it is usefull.

All other packages I need I can build form source and add them to the repository. I'll play today a little with paldo. If I like it, it will be the main-OS of my computer.

So stay tuned ...

Wednesday, November 22, 2006

... installed openSUSE 10.1 REMASTERED today

I installed openSUSE 10.1 REMASTERED today. Some will call me an idiot, cos openSUSE 10.2 RC1 will be released tomorrow. I'll update to 10.2 when it is final. Until then I'll play with 10.1. Many things are differnet than in Ubuntu, but I'll go thru it ;)
I'll upload a new build of DVD2HDD today. It was build on openSUSE 10.1.

Tuesday, November 21, 2006

Arch Linux - killing some time

Well. Arch Linux is a distro for pros. You have to install gnome over ftp. The current-ISO don't have it on it. Arch uses packman as packagemanager. Seems I've to read a little more about packman and stuff.

For the moment I restored Ubuntu 6.06 Backup with the systemrescuecd.

Arch Linux





So. Some of you know I'm a Ubuntu-Geek. But I need some new. So I think I'll play with Arch Linux.
Ok. The first download sucked. I got a broken 0.7.2-ISO.

I found out that a maintainer uploads a current-ISO. The last one is from 19.11.06. I'll try that one.

I'll tell you my progress ...

Sunday, November 19, 2006

DVD2HDD 0.2.12 is out

I released today a new build of DVD2HDD. Hope the progressbar bug is gone now. Please test it. Get it form my linux page

Thursday, November 16, 2006

need glasses ?!?



... do you need glasses?

Isn't a porn ...



Well, how's on top? Did it happend to you? Leave me a comment.

Wednesday, November 15, 2006

... the deb-file

I reinstalled Ubuntu 6.06 after playing a little with 6.10. Till now I don't have a compiled version of AVS3.0 but will have it soon.

The documentation of AVS3.0 can be found here.

maybe somebody has a working deb sooner as I ...

Thursday, November 09, 2006

AutoQ4 will be for Linux

The next AutoQ release will be for linux.
AVISynth 3.0 is early develop now. I'm using some scripts to do my predictions.
It will be for ffmpeg and mencoder.

stay tuned for the first alpha release ;)

hope I can build a working version.

Monday, November 06, 2006

What the hell happens to AutoQ?


Well, some of you know my tool called AutoQ. Since I switched total to Linux AutoQ is frozen. If you want to continue the development write me an email.

>> amsoft_at_gawab_dot_com

DVD2HDD 0.2.11


DVD2HDD is a tool for Linux which can copy your DVDs to the harddrive.
It uses vobcopy, xine, libdvdccs, libdvdread, growisofs and mkisofs.
I code it in gambas 1.0.XX using Ubuntu 6.10.

With 0.2.11 I support now CDEmu, so you can mount also images of DVD and re-rip them. I hope I'll get the shrink-engine soon done. DVD9 to DVD5 copies will be possible then. You can download it from my Linux-Tools-Page.

Welcome to my blog

Hi Fans of AMSOFT and Amnon82.

This is my blog. Here you can find some news and interesting stuff about my tools for windows and linux.

Have a good stay.